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Zweiter Bericht zu digital@bw
Den zweiten Bericht zu ihrer Digitalisierungsstrategie digital@bw hat die baden-württembergische Landesregierung veröffentlicht. Ein bereits abgeschlossenes Projekt ist der Steuerchatbot BW. Zudem wurden Testversionen von fünf digitalen Verwaltungsdienstleistungen in Kommunen entwickelt.
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Neuer Player im Formular-Markt
Im Bereich Formular-Management will ein neuer Anbieter den Markt aufmischen: Die Sparkassen-Tochter DSV Service bietet ab sofort mehr als einhundert Formulare im E-Government einsatzbereit an. Die Inhalte kommen von Kohlhammer, die technische Plattform vom Anbieter cit.
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Zentrales Portal für digitale Services
Die kommunalen Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen haben ein Eckpunktepapier vorgelegt. Es beinhaltet die Erwartungen an ein zentrales Portal über das Bürger auf digitale Dienstleistungen der Kommunen zugreifen können.
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Daten für Infrastrukturatlas gefordert
Um den Datenbestand in ihrem Infrastrukturatlas zu erhöhen, hat die Bundesnetzagentur bundesweit Kommunen kontaktiert. Die Informationen zu kommunalen Infrastrukturen sind für den Breitband-Ausbau und die Erweiterung der Mobilfunknetze relevant.
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Umfrage zu digitaler Zukunft
Über eine Online-Umfrage haben die Bürger in Ulm die Möglichkeit, sich mit Vorschlägen zur Digitalisierung der Stadt zu beteiligen. Das Angebot besteht noch bis zum 1. April und schließt sich thematisch an die Ausstellung „ulm.macht.zukunft“ an.
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Für alle erreichbar sein
Wenn sie Fragen zur Stadtverwaltung haben, können die Bürger in Kassel seit zehn Jahren das Service-Center der Kommune anrufen. Nicht nur Anrufe über die Behördennummer 115 gehen dort ein. Die Mitarbeiter kümmern sich unter anderem auch um das digitale Rathaus der Stadt.
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Bewerbungsphase gestartet
Bis zum 31. März können sich Wissenschaftler aus Europa für den Science Dialog bewerben. Gesucht werden abgeschlossene und laufende Forschungsprojekte, deren Ansätze oder Ergebnisse, Verwaltungsabläufe verschlanken und Verwaltungsangebote digital vereinfachen.
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Millionen Seiten Papier gespart
Bereits 2013 wurde in der Stadt Flensburg die Einführung eines digitalen Sitzungsdienstes beschlossen. Das sparte der Stadt über die Jahre eine Menge Papier. Ein Workflow soll nun die Freigabe von Beschlussvorlagen vereinfachen.
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Online-Briefwahlantrag immer beliebter
In diesem Jahr wurden in Hamburg rund 130.000 Online-Anträge zur Anforderung der Briefwahlunterlagen gestellt. Damit ist das Angebot seit seiner Einführung vor fünf Jahren von so vielen Wählern wie noch nie genutzt worden.
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Hinschauen und beteiligen
Beschädigungen im öffentlichen Raum können in Lohmar ab jetzt über den neuen Mängelmelder „hingeschaut“ gemeldet werden. Das Angebot ist Teil der neuen Online-Beteiligungsplattform der Stadt.
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Servicefreundliche Stadt 2020
Für eine Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln die Internet-Seiten der 100 größten Städte in Deutschland unter die Lupe genommen und so deren digitalen Service bewertet. Im Ergebnis zeichnet sich zwar Nachholbedarf ab, ebenso sind aber bereits gute Ansätze vorhanden.
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Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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codia Software GmbH
49716 Meppen
Die codia Software GmbH ist ein im eGovernment-Bereich spezialisierter Anbieter von DMS-Lösungen…
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