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  Donnerstag, 4. März 2021  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

unbelastet von allen Ämtern zieht Marianne Wulff eine persönliche Bilanz zur Digitalisierung der Verwaltung. In einem Gastbeitrag für Kommune21 würdigt sie zunächst, dass viele motivierte Menschen an der Digitalisierung von Staat und öffentlicher Verwaltung arbeiten – und legt dann los. In unserem aktuellen Newsletter lesen Sie, warum bei Wulff der Augendruck steigt, insbesondere beim Blick auf die OZG-Umsetzung.

Die E-Government-Expertin weiß, wovon sie spricht. Sie kämpfte viele Jahre an vorderster Front der Verwaltungsdigitalisierung, war Bereichsleiterin bei der KGSt, anschließend Vitako-Geschäftsführerin und bis Februar 2020 im Vorstandsstab bei Dataport.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  OZG-Umsetzung: Ein persönlicher Blick von Außen – Teil I  
  OZG-Umsetzung: Ein persönlicher Blick von Außen – Teil II  
  Deutscher Städtetag: Studie zur kommunalen Datennutzung  
  Smart City: Neues wagen  
  Studie: Digitalisierungsgrad der Kommunen  
  IT-Planungsrat: Föderales Architektur-Board startet  
  PDV / comundus regisafe: Unter einem Dach  
  Civitas Connect: Bielefeld tritt Verein bei  
  ekom21: 4,7 Millionen Wahlbenachrichtigungen  
  115: Jetzt auch in Wetzlar  
  Telekom / NetCologne: Gegenseitiger Netzzugang  
  Homeoffice: Leitfaden für Kommunen  
  Hessen: Geoportal in neuer Version  
  Cottbus / DIKOM: Vertrag mit neuem Zweckverband  
  Berlin: Jugendhilfe wird digital  
  Wuppertal: Gesamtstädtischer Twitter-Account  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
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  OZG-Umsetzung  
 
Ein persönlicher Blick von Außen – Teil I
Kein Anlass zum Jubel findet Marianne Wulff mit Blick auf den Status-quo der Verwaltungsdigitalisierung. Kreativität, Agilität und Innovation sind zwar vorhanden, doch der behäbige Gesetzgeber und fehlende Strategien bremsen sie aus. Teil I eines Gastbeitrags.
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  OZG-Umsetzung  
 
Ein persönlicher Blick von Außen – Teil II
Vom Backoffice zum Frontoffice gehen, die Closed-Shop-Mentalität durchbrechen oder endlich die elektronische Kommunikation der Zeit anpassen – laut Marianne Wulff müsste der digitale Wandel gleich an mehren Stellen anders angegangen werden, damit die Verwaltungsmodernisierung gelingen kann. Teil II eines Gastbeitrags.
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  Deutscher Städtetag  
 
  Studie „Die Stadt der Zukunft mit Daten gestalten“ - Cover   Studie zur kommunalen Datennutzung
Der Deutsche Städtetag hat eine Studie zur kommunalen Datennutzung veröffentlicht. Daten werden für die Planung der Zukunft immer wichtiger. Um sie sinnvoll zu nutzen, brauche es nicht nur eine passende Infrastruktur, sondern auch Leitbilder.
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  Smart City  
 
  Die dritte Staffel des Modellwettbewerbs Smart Cities ruft Kommunen dazu auf, Neues zu wagen.   Neues wagen
Im Dezember ist die dritte Staffel des Modellwettbewerbs Smart Cities gestartet. 300 Millionen Euro stehen aus dem Konjunkturprogramm für die Städte und ihren strategischen Umgang mit der Digitalisierung zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 14. März 2021.
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  Studie  
 
Digitalisierungsgrad der Kommunen
Die Hochschule Harz und das Software-Unternehmen Axians Infoma haben im Herbst 2020 eine Befragung zum Digitalisierungsstand in den Kommunen durchgeführt. Viele stehen demnach erst am Anfang des Weges hin zu vollständig digitalisierten Prozessen.
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  IT-Planungsrat  
 
Föderales Architektur-Board startet
Als neues Steuerungsinstrument des IT-Planungsrats ist jetzt das föderale IT-Architektur-Board errichtet worden. Es soll bei der Initiierung und Umsetzung infrastruktureller Maßnahmen unterstützen.
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  PDV / comundus regisafe  
 
Unter einem Dach
Im Firmenverbund agieren künftig PDV und comundus regisafe. comundus regisafe bleibt unter eigenem Namen, mit dem bisherigen Lösungsportfolio und unveränderter Führungsmannschaft als eigene GmbH bestehen.
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  Civitas Connect  
 
Bielefeld tritt Verein bei
Für eine bessere Vernetzung im Bereich Smart City ist die Stadt Bielefeld dem Verein Civitas Connect beigetreten. Er bietet Kommunen und kommunalen Unternehmen eine Kooperationsplattform zum Erfahrungsaustausch an.
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  ekom21  
 
  ekom21 und die Deutsche Post stemmen gemeinsam das Superwahljahr in Hessen.   4,7 Millionen Wahlbenachrichtigungen
Bei der ekom21 und der Deutschen Post herrscht Hochbetrieb – beide Partner sichern die zuverlässige und pünktliche Zustellung von Wahlbenachrichtigungen für insgesamt 21 Landkreise und 422 weitere Kommunen in Hessen.
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  115  
 
Jetzt auch in Wetzlar
Die mittelhessische Stadt Wetzlar hat sich dem 115-Verbund angeschlossen und dazu ihr eigenes Service-Center eröffnet.
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  Telekom / NetCologne  
 
Gegenseitiger Netzzugang
Die Unternehmen Deutsche Telekom und NetCologne haben ihre seit dem Jahr 2013 bestehende Kooperation in der Metropolregion Köln sowie im Großraum Aachen um zehn Jahre verlängert. Erstmals haben die Partner außerdem einen gegenseitigen Netzzugang vereinbart.
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  Homeoffice  
 
  Ein Leitfaden der ekom21 unterstützt Verwaltungsmitarbeiter beim sicheren Arbeiten im Homeoffice.   Leitfaden für Kommunen
Phishing, Ransomware und unsichere Passwörter – auch in Zeiten von Homeoffice suchen Cyber-Kriminelle nach Schwachstellen im Netzwerk der Verwaltungen. Wer die Risiken kennt, kann jedoch effektiv gegensteuern.
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  Hessen  
 
  Das neue Geoportal Hessens auf einem mobilen Endgerät.   Geoportal in neuer Version
Das Geoportal Hessen wurde überarbeitet. Neben einer neuen Nutzeroberfläche mit Touchscreen-Funktion gab es auch ein Update unter der Haube, etwa mit einer verbesserten Suchfunktion. Bewährtes wie das genutzte Framework bleiben erhalten.
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  Cottbus / DIKOM  
 
  Oberbürgermeister Holger Kelch (l.) und DIKOM-Verbandsvorsteher Oliver Bölke besiegeln die Zusammenarbeit.   Vertrag mit neuem Zweckverband
Als neuer Dienstleister hat im Januar der Zweckverband Digitale Kommunen Brandenburg (DIKOM) seine operative Arbeit aufgenommen. 37 Verbandsmitglieder zählt er, darunter auch die Stadt Cottbus/Chóśebuz.
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  Berlin  
 
Jugendhilfe wird digital
Mit einem neuen Fachverfahren stellt die Berliner Jugendhilfe auf die digitale Verwaltung um. Die neue Lösung soll in den Berliner Jugendämtern die Antragstellung, Bedarfserfassung und Abrechnung sowie die Dokumentation solcher Leistungen effizienter gestalten.
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  Wuppertal  
 
  Wuppertal hat einen gesamtstädtischen Tiitter-Kanal gestartet.   Gesamtstädtischer Twitter-Account
Einen gesamtstädtischen Twitter-Account hat Wuppertal gestartet. Von Ratssitzungen über Pressetermine bis hin zu Verkehrsmeldungen oder Freizeittipps soll er die ganze Vielfalt städtischer Themen aufgreifen.
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  Termine  
   
 

11. März 2021, Online-Event:
Digitales Regionalforum Bayern

17.-18. März 2021, Online:
9. Fachkongress des IT-Planungsrats. „So geht Zukunft. Digital.“

23.-25. März 2021, Online-Event:
REDNET eForum21

8.-10. Juni 2021, Online-Event:
ANGA COM DIGITAL

15.-17. Juni 2021, Hannover:
Twenty2X

 
 
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