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  Donnerstag, 9. Dezember 2021  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

De-Mail sollte das elektronische Pendant zur Briefpost in der öffentlichen Verwaltung werden. Das vom Bundesinnenministerium (BMI) verantwortete Projekt ist jedoch krachend gescheitert. Das schreibt der Bundesrechnungshof in seinem aktuellen Bericht zur Haushalts- und Wirtschaftslage des Bundes.

Mindestens 6,5 Millionen Euro habe das BMI für De-Mail ausgegeben. Ein Nutzen sei jedoch nicht erkennbar, De-Mail werde fast gar nicht verwendet. Statt der erwarteten Kostenreduzierung von 3,5 Millionen Euro beim Briefporto seien lediglich 3.500 Euro eingespart worden. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  De-Mail: Krachend gescheitert  
  Berlin: Einheitliche Basis für Antragsverfahren  
  Dortmund: Schub für Schub papierlos  
  Wolfsburg: Smart-City-App in der Testphase  
  kdvz / Polyteia: Besser planen und entscheiden  
  Lahn-Dill-Kreis: Auf Digitalisierungskurs  
  KID Magdeburg: Partnerschaftsvertrag mit HSH  
  KRZN/4IT: Neue Verbandsvorsitzende gewählt  
  Learntec 2022: Neuer Termin  
  Kreis Waldeck-Frankenberg: Gemeinsam gegen Digitalisierungslücken  
  procilon / intarsys: Zusammenschluss im Bereich E-Signatur  
  OZG: Schnelle Umsetzung möglich  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  De-Mail  
 
  Die De-Mail war als elektronisches Pendant zur Briefpost in der Bundesverwaltung gedacht, wird aber kaum genutzt.   Krachend gescheitert
Der Bundesrechnungshof stellt der De-Mail ein vernichtendes Urteil aus: Das elektronische Pendant zur Briefpost kostete 6,5 Millionen Euro und wird kaum genutzt.
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  Berlin  
 
  Berliner Verwaltung zündet die nächste Stufe für die Digitalisierung.   Einheitliche Basis für Antragsverfahren
cit, msg und S-Management Services produzieren digitale Antragsverfahren auf einheitlicher Basis. Die Effizienz und Geschwindigkeit in der Umsetzung digitaler Antragsassistenten im Sinne des Berliner OZG und des Berliner EGovG werden dadurch deutlich gesteigert.
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  Dortmund  
 
  Stadt Dortmund will flächendeckend auf elektronische Akten umstellen.   Schub für Schub papierlos
Die Stadt Dortmund forciert die Digitalisierung ihrer Verwaltungsdienste mit der DMS-Lösung Doxis4 von SER. Über eine gesamtstädtische digitale Basisakte hinaus soll die Infrastruktur für die Digitalisierung von End-to-End-Prozessen geschaffen werden.
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  Wolfsburg  
 
Smart-City-App in der Testphase
Eine erste Testversion der neuen Wolfsburg-App geht an den Start. Die Anwendung wurde im Rahmen des Förderprogramms „Modellprojekte Smart Cities“ gemeinsam mit lokalen Kooperationspartnern und fünf weiteren Kommunen entwickelt und soll den digitalen Wandel der Stadt Wolfsburg erlebbar machen.
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  kdvz / Polyteia  
 
Besser planen und entscheiden
Der kommunale Zweckverband kdvz Rhein-Erft-Rur hat einen Rahmenvertrag mit dem Datenspezialisten Polyteia geschlossen. Künftig sollen Mitgliedskommunen des kdvz-Verbandsgebiets die datenbasierten Lösungen von Polyteia für bessere Entscheidungen und Planungsprozesse nutzen können.
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  Lahn-Dill-Kreis  
 
  Rund um die Digitalisierung im Lahn-Dill-Kreis gab es auch einen Impulsvortrag für die Abteilungsleiter der Kreisverwaltung.   Auf Digitalisierungskurs
Die Corona-Pandemie bringt die Digitalisierung im Lahn-Dill-Kreis in Schwung. Zahlreiche Prozesse wurden seit 2020 digitalisiert, seit diesem Jahr gibt es außerdem eine Stabsstelle Digitalisierung in der Kreisverwaltung.
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  KID Magdeburg  
 
Partnerschaftsvertrag mit HSH
Die KID Magdeburg und die HSH Software- und Hardware Vertriebs GmbH haben jetzt einen Partnervertrag geschlossen, der die Grundlage für die Digitalisierung der Verwaltung in Sachsen-Anhalt legen soll.
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  KRZN/4IT  
 
  Auf Andreas Coenen (links), Landrat des Kreises Viersen, folgt Ingo Schabrich, Kreisdirektor des Kreises Viersen, als neuer Verbandsvorsteher des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein.   Neue Verbandsvorsitzende gewählt
Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein und 4IT haben jetzt neue Verbandsvorsitzende. Ingo Schabrich hat den Vorsitz des KRZN übernommen, 4IT hat Stefan Dallinger einstimmig als neuen Verbandsvorsitzenden gewählt.
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  Learntec 2022  
 
  Die Messe Karlsruhe hat jetzt die Learntec auf 31. Mai bis 2. Juni 2022 verschoben.   Neuer Termin
Aufgrund der pandemischen Entwicklung hat die Messe Karlsruhe jetzt beschlossen, die Learntec auf 31. Mai bis 2. Juni 2022 zu verschieben.
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  Kreis Waldeck-Frankenberg  
 
Gemeinsam gegen Digitalisierungslücken
Im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg sind bisher nur wenige kleine Kommunen mit der OZG-Umsetzung vorangekommen. In interkommunaler Zusammenarbeit wollen vier Gemeinden jetzt alle Digitalisierungslücken schließen – und andere Kommunen an den Erfahrungen teilhaben lassen.
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  procilon / intarsys  
 
Zusammenschluss im Bereich E-Signatur
Im November 2021 wurde der Software-Hersteller intarsys von der ebenfalls im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz tätigen procilon GROUP übernommen. Weitere Zukäufe und strategische Beteiligungen seien geplant.
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  OZG  
 
  Mit einfach buchbaren Online-Anträgen zur schnellen OZG-Umsetzung.   Schnelle Umsetzung möglich
Auch Verwaltungen, die bei der Digitalisierung erst ganz am Anfang stehen, können das Onlinezugangsgesetz noch fristgerecht umsetzen. Möglich macht dies das Full-Service-Angebot des Unternehmens S-Management Services.
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  Termine  
   
 

31. Mai-2. Juni 2022, Karlsruhe:
Learntec 2022

20.-22. Juni 2022, Berlin:
8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Die Leitveranstaltung für Deutschland im digitalen Aufbruch

 
 
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44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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Die DATEV eG unterstützt Kommunen und öffentliche Einrichtungen mit Software und Dienstleistungen…
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