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  Donnerstag, 17. Februar 2022  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Open Source Community konstatiert einen Paradigmenwechsel, den die neue Regierung in Richtung offener Software eingeleitet hat. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien enthalte ein klares Bekenntnis zu „Public Money, Public Code“.

Welche Rolle Open Source Software für das Einer-für-Alle-Prinzip bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes spielt und wie die öffentliche Verwaltung von offenen Codes und Interoperabilität profitieren kann, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  Open Source: Einer für Alle – aber wie?  
  Hamburg: CDO für Bezirksämter  
  Freiburg: Prototypen für Daten:Raum:Freiburg  
  Ratingen: IT-Neustrukturierung und Outsourcing  
  ANGA COM: Über 20.000 qm Ausstellungsfläche  
  Bamberg: E-Partizipation zum Datenschutz  
  Saarland/Hessen: Start mit Nutzerkonto Bund  
  Nordrhein-Westfalen: Warndienst für Cyber-Sicherheit  
  Sachsen: E-Kommunalarchiv geht in Betrieb  
  Dataport/LVR-InfoKom: Nächste Schritte bei SAP-Migration  
  nPA: Ausweis-PIN online beantragen  
  Solingen: Website zur Smart City  
  immovativ: Innenstädte digital gestützt gestalten  
  Schwäbisch Hall: Urkundenbestellung mit Payment-Funktion  
  DKSR/Fraunhofer FOKUS: Kommunale Daten besser nutzen  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Open Source  
 
  Gleiche Codebasis, anderes Bundesland: Die Vergabeportale von NRW und Brandenburg zeigen, wie das EfA-Prinzip in der Praxis funktionieren kann.   Einer für Alle – aber wie?
Digitale Souveränität ist ein großes Wort, das auch in Koalitionsverträgen gut klingt. Doch wie kommen Kommunen konkret zu unabhängigeren Infrastrukturen? Die Antwort: Indem sie nicht als Einzelkämpfer auftreten und längst existierende Möglichkeiten nutzen, die ihnen Open Source Software (OSS) bietet.
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  Hamburg  
 
CDO für Bezirksämter
In Hamburg ist jetzt die CDO-Organisation (Chief Digital Officer) der Bezirksämter gegründet worden. Damit soll die Digitalisierung in den Bezirken dauerhaft mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet und die Finanzierung sichergestellt werden.
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  Freiburg  
 
Prototypen für Daten:Raum:Freiburg
Ziel des Smart-City-Modellprojekts Daten:Raum:Freiburg ist der Aufbau einer verknüpften Dateninfrastruktur. Das Projekt geht nun mit zwei Prototypen in die Entwicklung. Dabei nutzt die Stadt als eine der ersten deutschen Kommunen das EU-Instrument der „innovativen Vergabe“.
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  Ratingen  
 
  Ratingen: regio iT übernimmt einen großen Teil der städtischen IT-Infrastruktur.   IT-Neustrukturierung und Outsourcing
Die Stadt Ratingen gibt den größten Teil ihrer IT in die Hände eines kommunalen IT-Dienstleisters: Ab Februar 2022 wird regio iT die IT-Infrastruktur, das Hosting und verschiedene IT-Services für die Stadt übernehmen.
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  ANGA COM  
 
Über 20.000 qm Ausstellungsfläche
In drei Monaten, vom 10. bis 12. Mai 2022, findet in Köln die ANGA COM statt. Bereits jetzt nehmen die ersten 300 Aussteller mehr als 20.000 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche ein.
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  Bamberg  
 
  Die Datenrichtlinien der Smart City Bamberg können die Bürger mitgestalten.   E-Partizipation zum Datenschutz
Die künftigen Datenrichtlinien der Smart City Bamberg können die Bürger mitgestalten. Über die Online-Beteiligungsplattform der Kommune können sie ihre Kommentare, Anmerkungen und Meinungen einbringen.
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  Saarland/Hessen  
 
Start mit Nutzerkonto Bund
Hessen und das Saarland werden als erste Länder das Nutzerkonto des Bundes für Land und Kommunen einführen. Das Servicekonto Hessen soll schrittweise durch das Nutzerkonto Bund ersetzt werden. Das Nutzerkonto Bund ist ein elementarer Baustein bei der OZG-Umsetzung.
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  Nordrhein-Westfalen  
 
Warndienst für Cyber-Sicherheit
Das Land Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Kommunalen Warn- und Informationsdienst ins Leben gerufen, der dazu beitragen soll, die Cyber-Sicherheit in den Kommunen zu stärken und so das Vertrauen der Bürger in digitale Verwaltungsleistungen zu erhöhen.
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  Sachsen  
 
E-Kommunalarchiv geht in Betrieb
Nach einer vierjährigen Aufbauphase hat in Sachsen das elektronische Kommunalarchiv (elKA) den Betrieb aufgenommen. Es unterstützt die teilnehmenden Kommunen im Umgang mit der wachsenden Anzahl an Daten, die dauerhaft zu archivieren sind.
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  Dataport/LVR-InfoKom  
 
Nächste Schritte bei SAP-Migration
Um eine effiziente und wirtschaftliche Migration auf SAP S/4HANA zu schaffen, kooperieren die IT-Dienstleister Dataport und LVR-InfoKom. Das soll auch der Implementierung der SAP-Benutzeroberfläche Fiori zugute kommen.
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  nPA  
 
Ausweis-PIN online beantragen
Um den elektronischen Personalausweis für Online-Services nutzen zu können, ist für dessen Aktivierung eine PIN erforderlich. Sowohl die Aktivierung als auch die PIN können nun online beantragt werden, ein persönliches Erscheinen beim Bürgeramt ist nicht mehr erforderlich.
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  Solingen  
 
Website zur Smart City
Projekte rund um die Smart City stellt Solingen auf einer neuen und eigens zum Thema eingerichteten Website vor. Damit will die Stadt nicht nur interessierte Bürger und Unternehmen ansprechen, sondern auch andere Kommunen, die diesen Weg einschlagen möchten oder bereits eingeschlagen haben.
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  immovativ  
 
  Digitale Leerstands- und Ansiedlungsmanagementplattform soll helfen, Innenstädte zu beleben und Leerstand zu vermeiden.   Innenstädte digital gestützt gestalten
Das IT-Unternehmen immovativ ist Umsetzungspartner im vom BMWK geförderten Projekt „Stadtlabore für Deutschland“. Mehr als 15 Projektpartner und 14 Modellstädte entwickeln gemeinsam ein digitales Tool, das Kommunen für proaktives Ansiedlungsmanagement nutzen können.
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  Schwäbisch Hall  
 
  Schwäbisch Hall: Das dortige Standesamt hat den Prozess der Urkundenbestellung vollständig digitalisiert.   Urkundenbestellung mit Payment-Funktion
Für den Online-Antrag zur Bestellung von Personenstandsurkunden setzt das Standesamt Schwäbisch Hall auf eine Lösung von S-Management Services und S-Public-Services. Ein OZG-konformes Bestellformular erlaubt den Bürgern komfortables One-Stop-Shopping.
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  DKSR/Fraunhofer FOKUS  
 
Kommunale Daten besser nutzen
Das Daten-Kompetenzzentrum für Städte und Regionen (DKSR) und der Geschäftsbereich Digital Public Services beim Fraunhofer FOKUS sind eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen. Sie wollen die für den öffentlichen Sektor konzipierte Daten-Management-Plattform piveau weiterentwickeln.
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  Termine  
   
 

9. Februar-8. April 2022, Online:
Call for Papers: Digitale Städte – Digitale Regionen

23. Februar 2022, Online:
Initiative K in NRW. Bad Salzuflen

2. März 2022, Online:
Digitales Regionalforum Rheinland-Pfalz

12. April 2022, Online:
Digitales Regionalforum Hessen

10.-12. Mai 2022, Köln:
ANGA COM - Kongressmesse für Breitband und Medien

18. Mai 2022, Merseburg:
OZG-Praxistag 2022

31. Mai-2. Juni 2022, Karlsruhe:
Learntec 2022

20.-22. Juni 2022, Berlin:
8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Die Leitveranstaltung für Deutschland im digitalen Aufbruch

21.-23. Juni 2022, Berlin:
Omnisecure 2022

31. August-1. September 2022, Merseburg:
14. brain-SCC Anwendertag

 
 
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