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  Mittwoch, 8. Mai 2024  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Einsatzmöglichkeiten Digitaler Zwillinge sind so vielfältig wie die kommunale Landschaft und spielen im Kontext von Smart Cities eine wichtige Rolle. In zahlreichen Städten wird bereits an der Umsetzung gearbeitet. Unser Exklusivbericht stellt einige davon vor. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter, der aufgrund des morgigen Feiertags bereits heute erscheint.

Digitale Zwillinge sind auch das Titelthema der Mai-Ausgabe von Kommune21, die vergangene Woche erschienen ist.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
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  Inhalt  
     
  Digitale Zwillinge: Vielfältige Möglichkeiten  
  Kreis Hof: Stadtplanung in der virtuellen Realität  
  Fürth: Den Umzug einfach online melden  
  regisafe: Umfassendes Update  
  Fürstenwalde/Spree: Bauhof in der Cloud  
  Dortmund: Bauanträge werden digital  
  Kaiserslautern: Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet  
  Digitales Standesamt: Ressourcen effektiv einsetzen  
  Bitkom: Ohne Digitalpakt 2.0 geht es nicht  
  kdvz: Projekt-Management as a Service  
  Gelsenkirchen: KI-Anwendungszentrum gegründet  
  Open Government: Haushaltsdaten digital veröffentlichen  
  Bad Laer: Online aufs Amt  
  KGSt-Studie: Kommunen effektiv managen  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
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  Digitale Zwillinge  
 
  Würzburg: Blick auf die virtuelle Festung von der Alten Mainbrücke aus.   Vielfältige Möglichkeiten
In zahlreichen Städten wird bereits an der Umsetzung eines Digitalen Zwillings gearbeitet – dabei werden die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten erprobt. Von den gesammelten Erfahrungen können auch andere Kommunen profitieren.
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  Kreis Hof  
 
  Eine neue Simulation der Hochschule Hof im Rahmen des Smart-City-Projekts des Landkreises ermöglicht es den Bürgern künftig, ihre Lieblingsplätze virtuell und nachhaltig zu gestalten.   Stadtplanung in der virtuellen Realität
Gemeinsam mit der Hochschule Hof arbeitet das Smart-City-Team des Landkreises Hof an einer Virtual-Reality-Anwendung. Durch die Simulationen soll den Bürgern das Thema nachhaltige Stadtplanung nahegebracht werden.
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  Fürth  
 
Den Umzug einfach online melden
Gemeinsam mit der AKDB hat die Stadt Fürth den Online-Dienst zur Wohnsitzanmeldung umgesetzt. Die Verwaltung spart durch weniger und kürzere Präsenztermine Zeit, zudem liegen die Daten digital und geprüft vor. Auch bei den neu zugezogenen Bürgern kommt der Dienst an.
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  regisafe  
 
Umfassendes Update
Ein Update seiner Dokumenten-Management-Lösung hat der Software-Hersteller comundus regisafe herausgebracht. Wichtigste Neuerungen sind die Cloud-Lösung, die Möglichkeit zur steuerlichen Prüfung nach §2b UStG und erweiterte Funktionen für die digitale Signatur.
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  Fürstenwalde/Spree  
 
Bauhof in der Cloud
Weg vom Zettel, hin zur digitalen Zeiterfassung per Cloud – im Bauhof der Stadt Fürstenwalde/Spree hat eine neue Ära begonnen. Zum Einsatz kommt die Lösung Infoma KB online.
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  Dortmund  
 
  Das Dortmunder Bauamt wird durch die Ende-zu-Ende-Digitalisierung des Bauantrages von umfangreichen Papierakten entlastet.   Bauanträge werden digital
Die Stadt Dortmund baut ihren digitalen Service weiter aus. Bauanträge können ab sofort digital gestellt, bearbeitet und genehmigt werden. Wer einen Antrag gestellt hat, kann jederzeit abrufen, wie der aktuelle Stand im Verfahren ist.
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  Kaiserslautern  
 
Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet
Der Stadtrat in Kaiserslautern hat Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der Verabschiedung des Dokuments gingen mehr als zehn Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises für Beteiligung, ein eigener Workshop für die Stadtverwaltung und mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger voraus.
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  Digitales Standesamt  
 
  Nicht nur Online-Services rund um die Eheschließung sind in der heutigen Zeit gefragt.   Ressourcen effektiv einsetzen
Mit wie viel Personal und welchen digitalen Lösungen Standesämter ausgestattet sein sollten, um effizient arbeiten zu können, hat ein Projekt der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) untersucht. Nun liegt der Ergebnisbericht vor.
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  Bitkom  
 
  Die einmalige technische Ausstattung von Schulen genügt nicht, um schulische Bildung zeitgemäß zu gestalten. Eine Anschlussfinanzierung des Digitalpakts ist notwendig.   Ohne Digitalpakt 2.0 geht es nicht
Mit dem DigitalPakt Schule hat der Bund seit 2019 mehr als fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen bereitgestellt. Mitte Mai 2024 läuft das Programm aus. Für die Nachfolgevereinbarung, den Digitalpakt 2.0, gibt es einen ersten Entwurf. Der Bitkom findet diesen zu unkonkret und fordert kooperatives Handeln von Bund und Ländern.
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  kdvz  
 
  Rolf Skuras und Frederic Lottis sind das Team Beratungsleistung der kdvz Rhein Erft Rur. Sie unterstützen Kommunen beim Projekt- und Prozess-Management.   Projekt-Management as a Service
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor betrifft nicht nur die eigentlichen IT-Stellen, sondern auch das Management komplexer IT-Projekte. Dies kann Vorhaben in die Länge ziehen und den Erfolg gefährden. Die kdvz bietet daher jetzt Beratung und Projekt-Management als buchbare Dienstleistung.
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  Gelsenkirchen  
 
  Die Stadt Gelsenkirchen und die Westfälische Hochschule bauen mit weiteren Partnern ein Anwendungszentrum für die KI-Nutzung in Kommunen auf.



  KI-Anwendungszentrum gegründet
KI bietet auch im kommunalen Kontext zahlreiche produktive Anwendungsmöglichkeiten. Die Stadt Gelsenkirchen gründet jetzt im Rahmen ihrer Digitalisierungs- und Innovationsinitiative gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule ein Anwendungszentrum für KI in Kommunen.
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  Open Government  
 
  Die Stadt Frankfurt am Main bereitet ihre Haushaltspläne auf einer Plattform grafisch auf.   Haushaltsdaten digital veröffentlichen
Neben der Haushaltssatzung sollten die Bürgerinnen und Bürger auch auf den kommunalen Haushaltsplan jederzeit unkompliziert zugreifen können. Es empfiehlt sich deshalb die Online-Veröffentlichung. Der Einsatz digitaler Methoden sorgt darüber hinaus für mehr Transparenz und bessere Auswertungsmöglichkeiten.
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  Bad Laer  
 
  Bad Laer nutzt OpenR@thaus für mehr Bürgerservice.   Online aufs Amt
Die Gemeinde Bad Laer hat die digitale Plattform OpenR@thaus freigeschaltet. Damit stehen Bürgerinnen und Bürgern jetzt zahlreiche Dienstleistungen online zur Verfügung. Das Angebot wird sukzessive erweitert.
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  KGSt-Studie  
 
Kommunen effektiv managen
Durch den systematischen Einsatz von Management-Methoden können kommunale Verwaltungen ihre Leistungsfähigkeit steigern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KGSt in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg, München und Regensburg.
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  Termine  
   
 

19. April-27. Juni 2024, Online:
Software-Demo „Gebärdensprach-Avatar-Baukasten“

24. April-15. Mai 2024, Online:
Info-Webinar zur KI-Forschung mit Gebärdensprach-Avataren

14.-16. Mai 2024, Köln:
ANGA COM. Kongressmesse für Breitband und Medien

15. Mai 2024, Kaiserslautern:
14. Regionalkonferenz Smart Cities. Mitsprache, Mitwirkung und Miteinander für die Digitale Stadt von morgen

16. Mai 2024, Köln:
Smart City Hausmesse

29.-30. Mai 2024, Rostock/Online:
NØRD 2024. Connecting Contrasts

4. Juni 2024, Leverkusen:
6. BIM-Dialog. Erfahrungen und Innovation für smartes FM & Service

4.-6. Juni 2024, Karlsruhe:
Learntec 2024

5.-6. Juni 2024, Mannheim:
22. KGSt-Personalkongress 2024. Strategien im Personalmanagement

10.-11. Juni 2024, Berlin:
E-Rechnungs-Gipfel 2024

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
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Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung umfasst umfangreiche…
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Governikus setzt sich für digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt ein und sorgt…
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