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Vielfältige Möglichkeiten
In zahlreichen Städten wird bereits an der Umsetzung eines Digitalen Zwillings gearbeitet – dabei werden die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten erprobt. Von den gesammelten Erfahrungen können auch andere Kommunen profitieren.
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Stadtplanung in der virtuellen Realität
Gemeinsam mit der Hochschule Hof arbeitet das Smart-City-Team des Landkreises Hof an einer Virtual-Reality-Anwendung. Durch die Simulationen soll den Bürgern das Thema nachhaltige Stadtplanung nahegebracht werden.
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Den Umzug einfach online melden
Gemeinsam mit der AKDB hat die Stadt Fürth den Online-Dienst zur Wohnsitzanmeldung umgesetzt. Die Verwaltung spart durch weniger und kürzere Präsenztermine Zeit, zudem liegen die Daten digital und geprüft vor. Auch bei den neu zugezogenen Bürgern kommt der Dienst an.
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Umfassendes Update
Ein Update seiner Dokumenten-Management-Lösung hat der Software-Hersteller comundus regisafe herausgebracht. Wichtigste Neuerungen sind die Cloud-Lösung, die Möglichkeit zur steuerlichen Prüfung nach §2b UStG und erweiterte Funktionen für die digitale Signatur.
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Bauhof in der Cloud
Weg vom Zettel, hin zur digitalen Zeiterfassung per Cloud – im Bauhof der Stadt Fürstenwalde/Spree hat eine neue Ära begonnen. Zum Einsatz kommt die Lösung Infoma KB online.
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Bauanträge werden digital
Die Stadt Dortmund baut ihren digitalen Service weiter aus. Bauanträge können ab sofort digital gestellt, bearbeitet und genehmigt werden. Wer einen Antrag gestellt hat, kann jederzeit abrufen, wie der aktuelle Stand im Verfahren ist.
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Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet
Der Stadtrat in Kaiserslautern hat Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der Verabschiedung des Dokuments gingen mehr als zehn Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises für Beteiligung, ein eigener Workshop für die Stadtverwaltung und mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger voraus.
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Ressourcen effektiv einsetzen
Mit wie viel Personal und welchen digitalen Lösungen Standesämter ausgestattet sein sollten, um effizient arbeiten zu können, hat ein Projekt der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) untersucht. Nun liegt der Ergebnisbericht vor.
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Ohne Digitalpakt 2.0 geht es nicht
Mit dem DigitalPakt Schule hat der Bund seit 2019 mehr als fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen bereitgestellt. Mitte Mai 2024 läuft das Programm aus. Für die Nachfolgevereinbarung, den Digitalpakt 2.0, gibt es einen ersten Entwurf. Der Bitkom findet diesen zu unkonkret und fordert kooperatives Handeln von Bund und Ländern.
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Projekt-Management as a Service
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor betrifft nicht nur die eigentlichen IT-Stellen, sondern auch das Management komplexer IT-Projekte. Dies kann Vorhaben in die Länge ziehen und den Erfolg gefährden. Die kdvz bietet daher jetzt Beratung und Projekt-Management als buchbare Dienstleistung.
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KI-Anwendungszentrum gegründet
KI bietet auch im kommunalen Kontext zahlreiche produktive Anwendungsmöglichkeiten. Die Stadt Gelsenkirchen gründet jetzt im Rahmen ihrer Digitalisierungs- und Innovationsinitiative gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule ein Anwendungszentrum für KI in Kommunen.
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Haushaltsdaten digital veröffentlichen
Neben der Haushaltssatzung sollten die Bürgerinnen und Bürger auch auf den kommunalen Haushaltsplan jederzeit unkompliziert zugreifen können. Es empfiehlt sich deshalb die Online-Veröffentlichung. Der Einsatz digitaler Methoden sorgt darüber hinaus für mehr Transparenz und bessere Auswertungsmöglichkeiten.
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Online aufs Amt
Die Gemeinde Bad Laer hat die digitale Plattform OpenR@thaus freigeschaltet. Damit stehen Bürgerinnen und Bürgern jetzt zahlreiche Dienstleistungen online zur Verfügung. Das Angebot wird sukzessive erweitert.
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Kommunen effektiv managen
Durch den systematischen Einsatz von Management-Methoden können kommunale Verwaltungen ihre Leistungsfähigkeit steigern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KGSt in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg, München und Regensburg.
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19. April-27. Juni 2024, Online: Software-Demo „Gebärdensprach-Avatar-Baukasten“
24. April-15. Mai 2024, Online: Info-Webinar zur KI-Forschung mit Gebärdensprach-Avataren
14.-16. Mai 2024, Köln: ANGA COM. Kongressmesse für Breitband und Medien
15. Mai 2024, Kaiserslautern: 14. Regionalkonferenz Smart Cities. Mitsprache, Mitwirkung und Miteinander für die Digitale Stadt von morgen
16. Mai 2024, Köln: Smart City Hausmesse
29.-30. Mai 2024, Rostock/Online: NØRD 2024. Connecting Contrasts
4. Juni 2024, Leverkusen: 6. BIM-Dialog. Erfahrungen und Innovation für smartes FM & Service
4.-6. Juni 2024, Karlsruhe: Learntec 2024
5.-6. Juni 2024, Mannheim: 22. KGSt-Personalkongress 2024. Strategien im Personalmanagement
10.-11. Juni 2024, Berlin: E-Rechnungs-Gipfel 2024
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Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung umfasst umfangreiche…
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Governikus GmbH & Co. KG
28359 Bremen
Governikus setzt sich für digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt ein und sorgt…
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