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  Donnerstag, 25. Juli 2024  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Stadt Marburg geht mit einem mobilen Stadtbüro neue Wege im Bürgerservice. Wer in den 18 Außenstadtteilen lebt, kann somit nun auch Dienste, für die eine persönliche Vorsprache gesetzlich vorgeschrieben ist, vor Ort in Anspruch nehmen – so etwa die Beantragung von Ausweisdokumenten. Zudem kann die Stadt mit dem Bürgerkoffer auch die Bewohner von beispielsweise Pflegeheimen direkt aufsuchen. Das mobile Stadtbüro soll zunächst zwei Jahre lang getestet werden.

Neue Maßstäbe beim Bürgerservice setzt auch die Stadt Mannheim: Dank der neuen virtuellen Bürgerdienste können künftig zahlreiche Behördengänge bequem vom heimischen Sofa oder von unterwegs aus per Videochat erledigt werden. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

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Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
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  Inhalt  
     
  Marburg: Stadtbüro wird mobil  
  Mannheim: Einführung virtueller Bürgerdienste  
  Gütersloh: Relaunch für das Geoportal  
  München: E-Payment im Trend  
  Hessen: Interkommunale Zusammenarbeit im Odenwald  
  Saarland: OZG-Services flächendeckend verfügbar  
  Calau: Startschuss für das virtuelle Bauamt  
  Preußisch Oldendorf: Gewerbeverfahren ausgelagert  
  ITEBO: OpenR@thaus-Vorfall aufgearbeitet  
  Frankfurt am Main: Hunde digital an- und abmelden  
  Bonn: Auf dem Weg zum Urban Data Management  
  Wertheim: Wohnsitz elektronisch anmelden  
  München: Feedbackmanagement wird digital  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Marburg  
 
  Marburgs OB Thomas Spies testet den neuen Bürgerkoffer im mobilen Stadtbüro.
   Stadtbüro wird mobil
Neue Wege im Bürgerservice geht die Stadt Marburg: Das Stadtbüro wird mobil und kommt künftig in die Stadtteile. Starten soll das innovative Konzept im Herbst dieses Jahres, aktuell laufen die technischen und personellen Vorbereitungen.
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  Mannheim  
 
  Mannheims Erste Bürgermeisterin Diana Pretzell nutzt die virtuellen Bürgerdienste und identifiziert sich dafür anhand ihres Personalausweises.   Einführung virtueller Bürgerdienste
Neue Maßstäbe beim Bürgerservice setzt jetzt die Stadt Mannheim: Mit der Einführung von virtuellen Bürgerdiensten lassen sich Behördengänge bequem von zu Hause oder unterwegs aus per Videokonferenz erledigen.
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  Gütersloh  
 
  Präsentieren das neue Geoportal (v.l.): Fachbereichsleiter Thorsten Schmidthuis, Abteilungsleiter Claudius Gouders und Hilal Can von der städtischen Geoinformation.   Relaunch für das Geoportal
Das Geodatenportal der Stadt Gütersloh stellt Karten und raumbezogene Daten aus allen Bereichen der Verwaltung online zur Verfügung. Nun erhielt die Webanwendung ein modernes Design und bringt neue Funktionen mit, darunter ein 3D-Modell der gesamten Region.
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  München  
 
  München: Bürger bezahlen Onlineservices der Stadtverwaltung am liebsten per PayPal.   E-Payment im Trend
Das elektronische Bezahlen für Services der Stadtverwaltung wird in München immer beliebter. Seit dem Start im Jahr 2015 befindet sich das E-Payment ungebremst im Wachstumstrend.

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  Hessen  
 
  Im Odenwald gehen vier Kommunen die Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam an.   Interkommunale Zusammenarbeit im Odenwald
Die vier Kommunen Erbach, Michelstadt, Oberzent und Brombachtal gehen den Weg von einem papierbasierten Verwaltungsmodell hin zu einer digital agierenden Verwaltungsorganisation gemeinsam. Die Zusammenarbeit bewährt sich – und wird vom Land Hessen gefördert.
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  Saarland  
 
  Im Saarland können jetzt der Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende sowie das Wohngeld landesweit digital beantragt werden. 
   OZG-Services flächendeckend verfügbar
Im Saarland stehen jetzt zwei Leistungen aus dem Onlinezugangsgesetz flächendeckend zur Verfügung: Sowohl der Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende als auch das Wohngeld können landesweit digital beantragt werden. 

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  Calau  
 
  In Brandenburg startet das virtuelle Bauamt in Calau im Landkreis Oberspreewald-Lausitz.   Startschuss für das virtuelle Bauamt
Ein Baugenehmigungsverfahren ist komplex und bringt eine Vielzahl von Akteuren zusammen: Bauherren, Planer, Bauaufsichtsbehörden, Fachämter und die Kommune. In Brandenburg startete nun als OZG-Leistung das Virtuelle Bauamt. Damit soll das Verfahren einfacher, schneller und nachhaltiger werden.
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  Preußisch Oldendorf  
 
Gewerbeverfahren ausgelagert
Die nordrhein-westfälische Stadt Preußisch Oldendorf hat den Betrieb ihres Gewerbefachverfahrens jetzt an den Dienstleister OWL-IT ausgelagert.
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  ITEBO  
 
OpenR@thaus-Vorfall aufgearbeitet
Mit seinem Verwaltungsportal OpenR@thaus liefert ITEBO zahlreichen Kommunen eine Basisinfrastruktur, um Leistungen, wie vom OZG vorgesehen, digital anbieten zu können. Im Juni war die Lösung aus Sicherheitsgründen offline gestellt worden. Nun berichtet ITEBO im Detail über den Vorfall und dessen Aufarbeitung.
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  Frankfurt am Main  
 
  Die An- und Abmeldung von Hunden ist in Frankfurt am Main jetzt auf elektronischem Wege möglich.   Hunde digital an- und abmelden
Für die An- und Abmeldung eines Hundes sind in Frankfurt am Main künftig keine Papierformulare mehr nötig. Der papierlose Prozess spart Bürgern und Sachbearbeitenden Zeit.
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  Bonn  
 
  Bis zum vierten Quartal 2024 soll in Bonn die erste Version einer urbanen Datenplattform entstehen, die städtische Daten besser zugänglich macht.   Auf dem Weg zum Urban Data Management
Im städtischen Kontext fallen eine Vielzahl von Daten aus allen Bereichen der Gesellschaft an und werden gesammelt. Die Stadt Bonn hat eine Datenstrategie und Datengovernance für urbane Daten verabschiedet und will ihren Datenschatz durch ein umfassendes Urban Data Management zugänglich machen.
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  Wertheim  
 
  Marc Hergenröther, Leiter des Bürgerservice der Stadtverwaltung Wertheim, demonstriert die neue elektronische Wohnsitzanmeldung.   Wohnsitz elektronisch anmelden
Nach der Pilotierung der elektronischen Wohnsitzanmeldung in vier baden-württembergischen Kommunen wird der Service jetzt landesweit auf zunächst 74 Städte und Gemeinden ausgerollt. Wertheim ist eine von ihnen.
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  München  
 
Feedbackmanagement wird digital
Lob, Dank oder Kritik zu den Services des Kreisverwaltungsreferats online abzugeben, geht für Münchnerinnen und Münchner jetzt noch einfacher und schneller. Onlineformular und Fachanwendung sind jetzt medienbruchfrei verbunden.
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  Termine  
   
 

30. Juli-27. August 2024, Online:
Software-Demo „Gebärdensprach-Avatar-Baukasten“

5. August 2024, Online:
Die Machtfrage – einfach machen statt zu fragen. PDV.blue Webinar

14. August-11. September 2024, Online:
Info-Webinar zur KI-Forschung mit Gebärdensprach-Avataren

22. August 2024, Online:
Digitalisierung als Chance beim Fachkräftemangel. PDV.blue Webinar

28.-29. August 2024, Merseburg:
Merseburger Digitaltage 2024. Smart City und Digitale Verwaltung

29. August 2024, Wuppertal:
CIVI/CON

3. September 2024, Stuttgart:
DTVP-Regionalforum Baden-Württemberg

3. September 2024, Online:
RIS-Kompass: Ihr Ratsinformationssystem finden. PDV.blue Webinar

4. September 2024, Online:
Best Practice im Sitzungsdienst. PDV.blue Webinar

5. September 2024, Bad Belzig:
Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities. Dörfer, Daten, Daseinsvorsorge – Smarte Zukunft für ländliche Regionen gestalten

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
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Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und…
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STERNBERG bietet mit seinem Sitzungsmanagement SD.NET, dem Gremieninfosystem SD.NET RIM und den…
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