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  Montag, 29. September 2014
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Nutzung von E-Government-Angeboten hat leicht zugenommen. Das zeigt der jetzt vorgestellte eGovernment MONITOR 2014. Die Zufriedenheit mit dem Angebot liegt mit 52 Prozent hingegen auf Vorjahresniveau. Leicht zugenommen hat die Angst vor Datendiebstahl. Laut Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, hat dies auch das Vertrauen in die Sicherheit der E-Government-Anwendungen der deutschen Verwaltung erschüttert. „Es ist eine gemeinsame Aufgabe aller Verantwortlichen, egal ob im Bund, in den Ländern oder in den Kommunen, das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen“, fordert deshalb die Bundes-CIO.

Einen entscheidenden Schritt zur Digitalisierung der Behörden will das Bundeskabinett mit dem Programm Digitale Verwaltung 2020 gehen. Die Verwaltungsmodernisierung bleibt darin aber hinter den Möglichkeiten zurück, kritisiert der Hightech-Verband BITKOM. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  eGovernment MONITOR: Zufriedenheit auf Vorjahresniveau  
  Digitale Verwaltung 2020: Mit Licht und Schatten  
  Brandenburg: 60-mal Kontakt erleichtert  
  Datenlizenz Deutschland 2.0: Offenheit bestätigt  
  Schleswig-Holstein: Vorreiter bei E-Justiz  
  Sachsen: Schrittweise barrierefrei  
  Universität Heidelberg: Rechenzentrum kühlt sparsam  
  München: Polizei testet Social Media  
  Urteil: Einspruch via E-Mail unwirksam  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  eGovernment MONITOR  
 
  Laut dem eGovernment MONITOR 2014 liegt die Zufriedenheit der Nutzung digitaler Angebote auf Vorjahresniveau.   Zufriedenheit auf Vorjahresniveau
Laut dem diesjährigen eGovernment MONITOR erledigen die Bürger knapp die Hälfte ihrer durchschnittlich fünf Behördenanliegen pro Jahr online. Die Nutzung von E-Government hat damit im Vergleich zum Vorjahr leicht zugelegt. Nicht gestiegen ist hingegen die Zufriedenheit mit dem Web-Angebot der Behörden.
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  Digitale Verwaltung 2020  
 
  Mit dem Programm Digitale Verwaltung 2020 und dem Aktionsplan zur Umsetzung der Open-Data-Charta der G8 will die Bundesregierung wichtige Bausteine setzen.   Mit Licht und Schatten
Die Bundesregierung hat gestern unter anderem das Programm Digitale Verwaltung 2020 vorgestellt. Der Hightech-Verband BITKOM kritisiert, dass die Verwaltungsmodernisierung darin hinter den Möglichkeiten zurückbleibt.
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  Brandenburg  
 
60-mal Kontakt erleichtert
In den vergangenen fünf Jahren wurden in Brandenburg rund 60 Projekte umgesetzt, die Bürgern und Unternehmen den Behördenumgang erleichtern.
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  Datenlizenz Deutschland 2.0  
 
Offenheit bestätigt
Die Datenlizenz Deutschland 2.0 genügt den rechtlichen Anforderungen an Open Data und kann ab sofort zur Kennzeichnung offener Verwaltungsdaten in der Bundesrepublik eingesetzt werden.
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  Schleswig-Holstein  
 
Vorreiter bei E-Justiz
Das Projekt des elektronischen Rechtsverkehrs in Grundbuchangelegenheiten ist in Schleswig-Holstein gestartet. Das Bundesland ist damit bei der E-Justiz vorne mit dabei.
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  Sachsen  
 
Schrittweise barrierefrei
Schrittweise müssen die Behörden in Sachsen ihre Internet-Auftritte und elektronischen Formulare barrierefrei gestalten. So schreibt es das E-Government-Gesetz des Freistaats vor.
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  Universität Heidelberg  
 
Rechenzentrum kühlt sparsam
Nach seiner Fertigstellung wird das neue Rechenzentrum der Universität Heidelberg zu den energieeffizientesten in Deutschland zählen. Um 90 Prozent verringert die dort eingesetzte Technologie den Strombedarf für die Kühlung.
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  München  
 
  Insbesondere bei Großeinsätzen sollen Twitter und Facebook die Kommunikation der Münchner Polizei ergänzen.   Polizei testet Social Media
Facebook und Twitter testet jetzt die Münchner Polizei. Damit starten die bayernweit ersten Social-Media-Plattformen der Polizei zur Öffentlichkeitsarbeit bei Großveranstaltungen.
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  Urteil  
 
  Laut einem Gerichtsurteil ist der Einspruch gegen einen Bescheid per E-Mail unwirksam, wenn er nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist.   Einspruch via E-Mail unwirksam
Der Einspruch gegen einen Kindergeldbescheid via E-Mail ist unwirksam, wenn er nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist. Dieses Urteil hat jetzt das Hessische Finanzgericht gefällt.
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  Termine  
   
 

1.-2. Oktober 2014, Erfurt:
13. IT-Anwenderforum der PDV-Systeme GmbH

6.-7. Oktober 2014, Nürnberg:
2. Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten in Ländern und Kommunen

8.-10. Oktober 2014, Stuttgart:
DMS EXPO

8.-10. Oktober 2014, Speyer:
Verwaltungsmodernisierung - Bilanz und Perspektiven

21. Oktober 2014, Hamburg:
Nationaler IT-Gipfel

30.-31. Oktober 2014, Speyer:
Dritte Speyerer Tagung zur E-Rechnung. Von der Kür zur Pflicht: Die elektronische Rechnung im Sog des neuen Vergaberechts

19.-20. November 2014, München:
Fujitsu Forum. Human Centric Innovation

20.-21. November 2014, Hamburg:
Campus Innovation

2.-3. Dezember 2014, Berlin:
Moderner Staat

 
 



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