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  Montag, 15. Dezember 2014
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Knöllchen vor Ort bezahlen – das könnte in Bayern möglich werden. Laut Finanzminister und CIO Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann können in dem Freistaat künftig alle Ressorts der Staatsverwaltung EC- und Kredikartenzahlung anbieten. So auch die Bayerischen Polizeien. Ein erfolgreicher Pilotversuch wurde bereits durchgeführt. Die flächendeckende Einführung werde aber trotzdem noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Weiterhin können sich die Bürger via Internet über Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften und Gerichtsentscheidungen aus Bayern informieren. Denn für die Online-Datenbank BAYERN-RECHT wurde ein neuer Kooperationsvertrag unterzeichnet. Mehr erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute für 2015 und freuen uns auf ein Wiederlesen im neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Bayern: Künftig bargeldlos zahlen  
  Bayern: Rechtsdatenbank wird weitergeführt  
  Thüringen: Sozialstrukturatlas online  
  Green IT: Bund will nachhaltiger werden  
  Breitband-Ausbau: Schleswig-Holstein will Bund-Länder-Gremium  
  Bundesverfassungsgericht: Modernisiertes Portal  
  Rheinland-Pfalz: Transparenzgesetz auf dem Weg  
  Fraunhofer FOKUS: Schaufenster zur E-Akte geöffnet  
  Berlin: Online-Angebote sind gefragt  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  Bayern  
 
  In Bayern können Verkehrsordnungswidrigkeiten künftig bargeldlos beglichen werden.   Künftig bargeldlos zahlen
Die Bayerischen Polizeien sollen flächendeckend die Möglichkeit zur Kartenzahlung einführen. Verkehrsordnungswidrigkeiten könnten im Freistaat dann künftig bargeldlos vor Ort beglichen werden. Auch andere Ressorts der Staatsverwaltung sollen auf die neuen Bezahlmöglichkeiten umstellen.
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  Bayern  
 
  Dr. Hans Dieter Beck (links) und Staatsminister Dr. Marcel Huber unterzeichnen den neuen Kooperationsvertrag zum Weiterbetrieb der Datenbank BAYERN-RECHT.   Rechtsdatenbank wird weitergeführt
Auch in Zukunft können sich Bürger via Internet über das bayerische Landesrecht und wichtige Entscheidungen bayerischer Gerichte informieren: Ein Kooperationsvertrag für die Fortsetzung der Online-Datenbank BAYERN-RECHT wurde jetzt unterzeichnet.
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  Thüringen  
 
Sozialstrukturatlas online
Der Thüringer Online-Sozialstrukturatlas bildet die Lebenslagen der Bevölkerung des Freistaats ab. Entscheidungsträger sollen über das öffentlich zugängliche Datenportal notwendige Informationen erhalten, um die soziale Infrastruktur nachhaltig zu sichern.
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  Green IT  
 
Bund will nachhaltiger werden
Die Bundesverwaltung treibt den Green-IT-Ansatz voran. Ein mit dem Unternehmen Fujitsu geschlossener Rahmenvertrag über technische Beratungsleistungen soll Emissionen und Kosten senken und die Entwicklung von ressourcenschonenden Prozessen fördern.
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  Breitband-Ausbau  
 
Schleswig-Holstein will Bund-Länder-Gremium
Laut Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer ist es inakzeptabel, dass bei der von Bundesminister Alexander Dobrindt einberufenen Netzallianz keine Ländervertreter mit am Tisch sitzen. Bei der bisherigen Breitband-Strategie vermisst Meyer langfristige Ziele.
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  Bundesverfassungsgericht  
 
  Rundum erneuert wurde das Internet-Portal des Bundesverfassungsgerichts.   Modernisiertes Portal
Rundum erneuert ist der Internet-Auftritt des Bundesverfassungsgerichts. Die Seiten wurden unter anderem neu strukturiert. Sie verfügen über Responsive Design, einen barrierefreien Zugang und zielgruppenspezifische Einstiege.
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  Rheinland-Pfalz  
 
  Rheinland-Pfalz plant ein Transparenzgesetz für die Verwaltung.   Transparenzgesetz auf dem Weg
Ein neues Gesetz soll die Verwaltungen in Rheinland-Pfalz zur aktiven Veröffentlichung von Informationen verpflichten. Am Gesetzgebungsprozess sollen auch die Bürger mitwirken.
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  Fraunhofer FOKUS  
 
Schaufenster zur E-Akte geöffnet
Ein Schaufenster E-Akte hat jetzt das eGovernment-Labor des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS eröffnet. Es zeigt in Live-Szenarien verschiedene Alternativen und begleitet die Verwaltung bei der Einführung der elektronischen Aktenführung.
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  Berlin  
 
Online-Angebote sind gefragt
Bürger nutzen die Online-Angebote der Berliner Verwaltung – rund drei Millionen Mal wird monatlich auf das entsprechende Service-Portal zugegriffen. In den kommenden Jahren sollen weitere Verfahren digitalisiert und die De-Mail eingeführt werden.
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  Termine  
   
 

23. Januar 2015, München:
Fabasoft egovday 2015

28. Januar 2015, Wiesbaden:
17. Breitband-Forum. Breit auf allen Kanälen zum Nutzer?

28. Januar 2015, Berlin:
6. IT-Vertriebstag „Öffentliche Auftraggeber“

25.-26. Februar 2015, Berlin:
Berliner Anwenderforum E-Government

25.-26. Februar 2015, Frankfurt am Main:
Gewusst wo. Informationsveranstaltung zum Thema Geo-Informationen

16.-20. März 2015, Hannover:
CeBIT

 
 



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