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![Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrats, übergibt den Jahresbericht 2015 an Bundeskanzlerin Angela Merkel.](http://www.k21media.de/_images/mod_meldungen/22433_bild_klein1_2015-10-20-uebergabe-nkrKopie60.jpg) |
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Digitale Chancen besser nutzen
Laut dem Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrats sind die Bürokratie- und gesetzlichen Folgekosten erstmals gesunken. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt E-Government-Maßnahmen.
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Aussicht auf Version 2.0
Der neue Einheitliche Ansprechpartner 2.0 soll Unternehmen die Orientierung im Behördendschungel erleichtern. One-Stop-Shops sollen es ermöglichen, alle Behördengänge an einer Stelle vollständig elektronisch abzuwickeln.
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Wirkung von E-Government
Wie die Länder und Verwaltungsebenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz E-Government-Projekte umgesetzt haben und welche Wirkung sie damit erzielen, soll in einer Online-Umfrage ermittelt werden.
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![Über die Reisezeit zu Verkehrszielen in Hamburg informieren jetzt zwei LED-Anzeigetafeln in Schleswig-Holstein.](http://www.k21media.de/_images/mod_meldungen/22449_bild_klein1_reisezeitanzeigeLED_60.jpg) |
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Reisende aktuell informieren
In Schleswig-Holstein informieren jetzt zwei LED-Anzeigetafeln über die Reisezeit zu verschiedenen Zielen in Hamburg. Verkehrsteilnehmer sollen Fahrten so besser planen können.
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Version 3.0 als Hingucker
In der neuen Version 3.0 ist die Bundesrat-App erschienen. Außer beschleunigten Ladezeiten und einer vereinfachten Bedienung wird den Nutzern auch optisch mehr geboten.
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Länderübergreifende Software-Kooperation
Rheinland-Pfalz ist einer Kooperation zwischen Thüringen, Hessen, Niedersachsen und Bremen beigetreten. Die Bundesländer arbeiten mit der Firma Ibykus an einer Software, die es ermöglicht, Fördermittel aus EU-Fonds an Antragsteller auszuzahlen.
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E-Akte im Praxistest
Vor dem flächendeckenden Einsatz will Berlin wichtige Aspekte rund um die E-Akte klären. Deshalb soll sie an rund 2.000 weiteren Arbeitsplätze eingeführt werden.
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