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  Montag, 29. Januar 2018
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

wie geplant hat die Landesregierung Sachsen-Anhalts noch vor Weihnachten eine Digitale Agenda für das Land beschlossen. 600 Millionen Euro müssen voraussichtlich bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2021 investiert werden, um die geplanten Maßnahmen, etwa für einen flächendeckenden Glasfaserausbau oder die öffentliche Verwaltung als digitalem Dienstleister, umzusetzen. Neben Hamburg, Niedersachsen und Thüringen hat Sachsen-Anhalt zum Jahresbeginn außerdem den elektronischen Rechtsverkehr eingeläutet.

In Berlin wiederum soll ein neues Fachverfahren die gemeinsame Vorhabenplanung aller Senatsverwaltungen optimieren. Die Senatskanzlei knüpft damit an gute Erfahrungen anderer Bundesländer an. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Sachsen-Anhalt: Digitale Agenda beschlossen  
  Elektronischer Rechtsverkehr: Deutliche Ausweitung  
  Berlin: Verfahren für die Planung  
  Niedersachsen: MWK mit Stabsstelle Digitalisierung  
  Schleswig-Holstein: Arbeitgeberprofil bei Xing  
  Thüringen: Flächenantragsverfahren online möglich  
  Brandenburg/Rheinland-Pfalz: Geodaten bundesweit verfügbar  
  Geodaten: Vier für Esri  
  Netze des Bundes: Videokonferenzsysteme vernetzt  
  E-Rechnung: ZUGFeRD 2.0 und XRechnung  
  MACH: Auf Wachstumskurs  
  dbb: Digitale Kleinstaaterei beenden  
  D21-Digital-Index 2017/2018: Deutsche werden digitaler  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  Sachsen-Anhalt  
 
  Sachsen-Anhalt verabschiedet Digitale Agenda.   Digitale Agenda beschlossen
Das Land Sachsen-Anhalt hat eine Digitale Agenda verabschiedet. Der Zehn-Punkte-Plan umfasst unter anderem das Ziel eines flächendeckenden Glasfaserausbaus bis zum Jahr 2030, die Förderung der digitalen Transformation von Schulen und Hochschulen sowie den Ausbau der öffentlichen Verwaltung zu einem digitalen Dienstleister für die Bürger und Unternehmen.
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  Elektronischer Rechtsverkehr  
 
Deutliche Ausweitung
Mit dem Start des neuen Jahres hat der elektronische Rechtsverkehr eine deutliche Ausweitung erfahren. So kommuniziert jetzt unter anderem die Justiz in Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf digitalem Wege.
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  Berlin  
 
Verfahren für die Planung
Ein neues Fachverfahren zur technischen Unterstützung der Regierungsplanung hat das Land Berlin beschlossen. Das webbasierte Strategie-Management-Tool soll in allen Senatsverwaltungen zum Einsatz kommen.
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  Niedersachsen  
 
MWK mit Stabsstelle Digitalisierung
Eine neue Stabsstelle Digitalisierung am niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) soll die Hochschulen des Landes begleiten.
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  Schleswig-Holstein  
 
  Schleswig-Holstein präsentiert sich als Arbeitgeber beim Social-Media-Netzwerk Xing.   Arbeitgeberprofil bei Xing
Schleswig-Holstein präsentiert sich als Arbeitgeber mit eigenem Profil beim sozialen Netzwerk Xing. Das Land will so eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen.
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  Thüringen  
 
Flächenantragsverfahren online möglich
Ab sofort sind Landwirtschaftsbetriebe bundesweit verpflichtet, ihre landwirtschaftlichen Flächen in digitaler Form geometrisch auszuweisen. In Thüringen geschieht das künftig online über die Antragssoftware VERA.
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  Brandenburg/Rheinland-Pfalz  
 
Geodaten bundesweit verfügbar
Geodaten der Vermessungs- und Katasterverwaltung der Länder Brandenburg und Rheinland-Pfalz fließen in Zukunft in das Internet-Angebot TopPlus-Web-Open des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie (BKG) ein.
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  Geodaten  
 
Vier für Esri
Einen gemeinsamen Rahmenvertrag für Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt haben IT-Dienstleister Dataport und Geodatensystem-Anbieter Esri geschlossen.
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  Netze des Bundes  
 
Videokonferenzsysteme vernetzt
Im Projekt Netze des Bundes sind die hochwertigen IP Videokonferenzsysteme der Behörden vernetzt worden. Bislang standen sie ihnen nur im Verbindungsnetz getrennt zur Verfügung.
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  E-Rechnung  
 
ZUGFeRD 2.0 und XRechnung
Ab November 2020 müssen alle Rechnungen für öffentliche Aufträge zwingend elektronisch ausgestellt und übermittelt werden. Dabei können die Nutzer selbst wählen, ob sie beispielsweise das Format ZUGFeRD 2.0 oder XRechnung verwenden.
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  MACH  
 
Auf Wachstumskurs
Mit gewachsenem Umsatz und mehr Mitarbeitern hat MACH das Jahr 2017 erfolgreich hinter sich gelassen. Ins neue Jahr ist das Unternehmen mit zwei neuen Vorständen gestartet.
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  dbb  
 
  dbb-Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach   Digitale Kleinstaaterei beenden
Der dbb-Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach fordert für die Modernisierung des öffentlichen Dienstes ein stärkeres Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen. Zudem müsse viel mehr in die Fortbildung der Behördenmitarbeiter investiert werden.
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  D21-Digital-Index 2017/2018  
 
  Die Studie der Initiative D21 zeigt: Die Deutschen sind digital wie nie zuvor.   Deutsche werden digitaler
Mit dem Digital-Index für 2017/2018 stellt die Initiative D21 wieder ein Lagebild der digitalen Gesellschaft in Deutschland vor. Sie ist demnach so digital wie nie zuvor, allerdings steht auch ein Viertel der Bevölkerung im digitalen Abseits.
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  Termine  
   
 

30.-31. Januar 2018, Dresden:
15. GIS-Forum. Mit Workshop

7. Februar 2018, Berlin:
Tag der öffentlichen Auftraggeber

28. Februar-1. März 2018, Berlin:
Berliner Anwenderforum - Digitale Transformation

7.-9. März 2018, München:
PFGK 18. Photogrammetrie – Fernerkundung – Geoinformatik – Kartographie

12.-14. Juni 2018, Köln:
ANGA COM 2018

 
 



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