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  Montag, 26. Juli 2021
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Datenkompetenz in die Verwaltung zu bringen. Dazu sollen alle Bundesministerien eigene Datenlabore gründen und Chief Data Scientists einstellen. Die Mittel dafür wurden nun freigegeben. Rund 240 Millionen Euro stehen zur Verfügung.

Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, spricht von einem „echten Kulturwandel hin zu einer stärker datengetriebenen Politik“, der durch die zusätzlichen Millionen an Euro möglich werde. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Bund: Datenlabore für Bundesministerien  
  Normenkontrollrat: Digitales Servicehandbuch  
  Berlin: Verwaltung im Homeoffice  
  OZG: Noch nicht alle Meilensteine erreicht  
  Nordrhein-Westfalen: Ein Klick von der Polizei zur Justiz  
  IT-Planungsrat: Neue Website  
  Neue Umfrage: Verwaltung in Krisenzeiten  
  Föderales IT-Architekturboard: Erste Arbeitsergebnisse  
  Thüringen: IT-Support braucht Standards  
  Normenkontrollrat: Bundesregierung zu optimistisch  
  Mecklenburg-Vorpommern: Homeoffice und E-Learning etablieren  
  Saarland: Digitales Finanzministerium  
  Bundesportal: Ergebnisse der Nutzerumfrage  
  BBK: Modernisierung der NINA-Warn-App  
  Rheinland-Pfalz: Neuer CIO und CDO  
  dbb: Die FITKO kann so nicht arbeiten  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Bund  
 
Datenlabore für Bundesministerien
Um die Datenkompetenz in der Bundesverwaltung zu stärken, sieht die Datenstrategie der Bundesregierung unter anderem die Gründung von Datenlaboren in den Ministerien und die Beschäftigung von Chief Data Scientists vor. Dazu wurden nun Haushaltsmittel freigegeben.
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  Normenkontrollrat  
 
Digitales Servicehandbuch
Mit einem digitalen Servicehandbuch und zugehöriger Begleitstudie will der Nationale Normenkontrollrat den BMI-Servicestandard unterstützen. Das Handbuch soll OZG-Projektverantwortliche durch die typischen Phasen eines Digitalisierungsvorhabens führen.
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  Berlin  
 
Verwaltung im Homeoffice
Die Berliner Innenverwaltung hat einen Bericht zur Verwaltungsdigitalisierung und speziell zu den Anstrengungen publiziert, die Verwaltung „Homeoffice fähig“ zu machen. Derzeit wird vor allem auf die Ausstattung mit Laptops gesetzt, Infrastrukturausbau und die E-Akte kommen hinzu.
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  OZG  
 
Noch nicht alle Meilensteine erreicht
Mit rund 30 Einzelprojekten aus neun Schwerpunktfeldern soll die Umsetzung der OZG-Vorgaben erheblich vorangebracht werden. Das BMI berichtet vom Fortgang der Vorhaben.
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  Nordrhein-Westfalen  
 
Ein Klick von der Polizei zur Justiz
In Nordrhein-Westfalen wird nun in vier Pilotbehörden schrittweise die E-Strafakte eingeführt. Damit wird das Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz umgesetzt.
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  IT-Planungsrat  
 
  IT-Planungsrat: Website im neuen Design.   Neue Website
Der IT-Planungsrat hat seine Website aktualisiert. Ziel war es, die dort gezeigten Inhalte übersichtlicher und verständlicher darzustellen. Die technische und redaktionelle Pflege übernimmt die Föderale IT-Kooperation (FITKO).
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  Neue Umfrage  
 
Verwaltung in Krisenzeiten
Next:Public und die Hertie School of Governance führen eine zweite Umfrage zur Verwaltung in Krisenzeiten durch. Bis zum 31. August können Beamte und Verwaltungsangestellte teilnehmen.
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  Föderales IT-Architekturboard  
 
Erste Arbeitsergebnisse
Das föderale IT-Architekturboard hat erste Ergebnisse seiner Arbeit veröffentlicht. Somit stehen ein Dokument mit Überlegungen und Vorschlägen zu Architekturrichtlinien sowie ein Dokument zur Parametrisierung der Einer-für-Alle-Leistungen zur Diskussion.
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  Thüringen  
 
IT-Support braucht Standards
Der Thüringer Landesrechnungshof fordert in seinem Jahresbericht 2021 einen einheitlicheren IT-Support für den Freistaat. Standards fehlten, das wiederum mache es schwer, Optimierungspotenzial zu erkennen und heben zu können.
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  Normenkontrollrat  
 
Bundesregierung zu optimistisch
Die Bundesregierung hat ihren Jahresbericht über den Stand des Bürokratieabbaus und zur Fortentwicklung auf dem Gebiet der besseren Rechtsetzung vorgelegt. Die Stellungnahme des NKR fällt gemischt aus: Viele Chancen für mehr Bürokratieabbau blieben ungenutzt, ein Monitoring fehle.
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  Mecklenburg-Vorpommern  
 
Homeoffice und E-Learning etablieren
In der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommerns soll es dauerhaft möglich bleiben, bis zu drei Tage in der Woche im Homeoffice zu arbeiten. Auch will die Landesregierung E-Learning-Angebote etablieren.
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  Saarland  
 
  Finanzstaatssekretärin Anja Wagner-Scheid hat Projekte zur Modernisierung der Finanz- und Steuerverwaltung im Saarland vorgestellt.   Digitales Finanzministerium
Das Saarland hat zur Modernisierung seiner Finanz- und Steuerverwaltung drei neue Projekte angeschoben. Dazu zählt das digitale Finanzministerium, das eine Aktendigitalisierung vorsieht.
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  Bundesportal  
 
  Wie das Bundesportal bei den Nutzern ankommt, zeigen die Ergebnisse einer Umfrage.   Ergebnisse der Nutzerumfrage
Wie das Bundesportal bei den Nutzerinnen und Nutzern ankommt, haben das Bundesinnenministerium und die Bundesdruckerei in einer Umfrage ermittelt. Die Ergebnisse geben unter anderem Aufschluss über Nutzergewohnheiten, was wiederum der digitalen Verwaltung im Allgemeinen zugute kommt.
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  BBK  
 
Modernisierung der NINA-Warn-App
Sopra Steria wird das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bei der Modernisierung der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes (NINA) unterstützen. Die IT-Lösung soll in eine moderne, cloudbasierte Anwendungsumgebung überführt werden.
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  Rheinland-Pfalz  
 
  Fedor Ruhose, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung.   Neuer CIO und CDO
Als Landes-CIO und CDO gestaltet jetzt Fedor Ruhose, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, die E-Government- und IT-Angelegenheiten in Rheinland-Pfalz mit.
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  dbb  
 
  Der FITKO fehlt an allen Ecken und Enden Geld und Arbeitskraft, bemängelt dbb Chef Ulrich Silberbach.   Die FITKO kann so nicht arbeiten
Die FITKO braucht mehr Geld und Personal – und zwar jetzt. Das macht dbb Chef Ulrich Silberbach deutlich. Für die jüngsten Beschlüsse des IT-Planungsrats hat er deshalb kein Verständnis. Denn die sehen vor, dass die FITKO-Budgets erst im Herbst beraten werden.
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  Termine  
   
 

31. August 2021, Berlin und online:
Zukunftskongress-Spezial. Deutschland vor der Wahl

2. Dezember 2021, Online:
PIAZZA 2021. onferenz für digitale Verwaltung & Gesellschaft

13.-15. Dezember 2021, Berlin:
8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Leitveranstaltung des Public Sectors für Digitalen Wandel

 
 
  Branchenindex  
     
  xSuite Group GmbH   xSuite Group GmbH
22926 Ahrensburg
Als Softwarehersteller der SAP-zertifizierten xSuite® bieten wir für Kommunen und…
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  Materna Information & Communications SE   Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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