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Digitalisierungsfortschritte bleiben aus
Die Nutzung von E-Government setzt sich auch 2022 nicht in der Bevölkerung durch. Das ist ein Ergebnis des aktuellen eGovernment Monitor. Außerdem zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern – die Stadtstaaten Hamburg und Bremen sind führend.
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E-Government zugänglich machen
Digitale Verwaltungsdienste in Deutschland werden zu wenig genutzt – und es gibt zu starke Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, so der eGovernment Monitor 2022. Bremen und Schleswig-Holstein schneiden vergleichsweise gut ab. Die Zugänglichkeit zu Online-Diensten scheint dabei ein Faktor zu sein.
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Vertrauenslücke im Datenschutz
Deutsche würden digitale Angebote von Ämtern und Behörden gerne nutzen, sorgen sich allerdings um die Sicherheit ihrer Daten. Mit einer sicheren und effizienten Technologie sowie der richtigen Kommunikation könnte die öffentliche Hand hier punkten.
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Amtsgericht arbeitet mit E-Akten
Die Akten für neu anzulegende Verfahren in Zivil- und Familiensachen werden beim Amtsgericht Königs Wusterhausen fortan elektronisch geführt. Da auch das Landgericht Cottbus und das Brandenburgische Oberlandesgericht mit der E-Akte arbeiten, ist eine medienbruchfreie Bearbeitung der Verfahrensakte durch den gesamten Instanzenzug möglich.
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Kein Recht auf analog
Mit zunehmender Digitalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung verschwindet das Analogzeitalter sowohl aus dem Alltag als auch aus der Gesetzgebung. Ein Anrecht auf den analogen Zugang zu Verwaltungsservices wird künftig nicht mehr gelten.
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Transatlantisches Bündnis für Cybersecurity
Baden-Württemberg und Kalifornien wollen eine Partnerschaft im Bereich Cyber-Sicherheit und Open Data eingehen. Angestrebt wird ein Informations- und Erfahrungsaustausch, der Baden-Württemberg beim Aufbau der eigenen Cyber-Sicherheitsarchitektur unterstützen soll.
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5G-Campuszellen für Behörden
Schleswig-Holstein erkundet die Eignung lokaler 5G-Netzwerke für Verwaltung, Küstenschutz und Landwirtschaft. Das erste Pilotnetz ging jetzt in Betrieb. Geprüft wird auch, ob die 5G-Verfügbarkeit steigt, wenn das Land Standorte und Technik für eine kooperative Nutzung anbietet.
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Neue Plattform des Bundes
Das BIM-Portal des Bundes ist online. Sukzessive sollen damit einheitliche Merkmale und Vorlagen für Baumodelle und Objekte eingeführt und so Dokumente und Abläufe bei der Ausschreibung von Bauvorhaben homogenisiert werden.
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Digitale Personalverwaltung beim Land
Die Landesverwaltung Thüringen entwickelt ein einheitliches Personalverwaltungsverfahren mit einer neuen digitalen Schnittstelle zwischen dem zentralen Personalverwaltungsprogramm des Landes und der GKV. Darüber sind Krankenscheine jetzt digital abrufbar.
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Digitalisierungsschub für die Verwaltung
Schleswig-Holstein beschleunigt die Digitalisierung von OZG-relevanten Verwaltungsleistungen. Eine Datenstrategie, deren Eckpunkte jetzt beschlossen wurden, soll Wirtschaft und Wissenschaft nutzen und ebenfalls dazu beitragen, die Verwaltung bürgerfreundlicher zu machen.
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Beteiligungsportal für Landesbehörden
In Hessen hat die Landesverwaltung eine Plattform gestartet, über die Bürger künftig online an Entscheidungsprozessen beteiligt werden können. Die technische Basis liefert das Beteiligungsportal Sachsen, das auch in Nordrhein-Westfalen im Einsatz ist.
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Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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SEITENBAU GmbH
78467 Konstanz
SEITENBAU unterstützt die digitale Transformation des öffentlichen Sektors seit 20 Jahren mit…
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